Monat: August 2019

Natürlich hochwertig: die Merinowolle

Die Merinowolle wird äußerst wertgeschätzt, denn sie ist überaus hautschonend, sehr wärmeregulierend und schmutzabweisend. Insbesondere die Hautfreundlichkeit ist essenziell, denn dadurch können sogar Allergiker die Kleidung aus dieser Wolle tragen. Die Besonderheit der Merinowolle sind die Faserstrukturen, die Wollfasern bilden gekräuselte Spiralen, sodass sich Hohlräume bilden. So kann die Luft in den Hohlräumen zirkulieren und dadurch entsteht eine perfekte Wärmeisolation. Dadurch entsteht ein optimaler Temperaturausgleich die Haut kann atmen. Die Feuchtigkeit wird in Ordnung gesichert und nach außen abgegeben. Die Wolle wirkt dadurch temperaturausgleichend, hiermit sich sämtliche Träger unterbrechungsfrei von dem Wohlgefühl der Wärme umgeben fühlen.

Merinowolle
Merinowolle

Wichtige Wissen zu der Merinowolle

Überwiegend geht es binnen der Wolle um die Temperaturregulierung im Zuge Wärme und Kälte. Die Merinowolle ist ein optimales Material für Funktionskleidung, wenn Anstrengungen unabdingbar sind. Egal ob beim Fitnesscenter, beim Klettern, beim Wandern oder beim Skifahren, jederzeit wird die Wärme gesteuert. Die Wolle trocknet rasch und sie kann ein Drittel von dem speziellen Gewicht einfügen. Die Faser kühlt während Hitze ab und im Zuge Kälte wird der Körper isoliert und warmgehalten. Auf natürliche Weise wirkt die Wolle geruchsabweisend und antibakteriell. Die Begründung ist im Zuge der Gliederung von der Wollfaser vorhanden, denn die Oberfläche kann an Dachziegel erinnern und die Bakterien können sich somit allein schwierig bestimmen. Die übelriechenden Salze werden neutralisiert, die im Schweiß sind. Schmutzpartikel werden nicht angezogen und die Wolle lädt sich nicht statisch auf. Weiterhin ist Merinowolle ebenfalls weitgehend knitterfrei und schwer brennbar. Die Wesensmerkmale von der Schafwolle sind seit Jahrhunderten bewährt und gleichermaßen in der heutigen Zeit wird noch für Eigenschaft gesorgt, welche kaum von anderen Textilien reputabel ist.

Was ist für die Merinowolle zu beachten?

Bei der Merinowolle existieren viele Benefits und in dieser Art riecht sie nicht, sie ist antistatisch, Feuchtigkeit wird transportiert, auf der Haut kratzt sie nicht und sie isoliert in Ordnung. Zudem behält die Wolle die Passform und sie ist einfach. Alles ist innerhalb alledem auf nachhaltige und natürliche Weise mit der Wolle denkbar. Die Merinowolle stammt aus Neuseeland und Australien. Bei der feinfaserigen Wolle ist Australien der Weltmarktführer, denn dort existieren beispielsweise 125 Millionen Schäfchen. Neuseeland offeriert dazu exemplarisch 70 Millionen Schäfchen. Die Wolle stellt einen nachwachsenden Rohstoff darf und für die Produktion existieren keine umweltbelastenden Substanzen und Verfahren. Die Wolle ist daraufhin insbesondere mühelos und anhand der dünnen Fasern wird das Material weich und zart. Dies ist essentiell, dadurch das Material nicht kratzt. Der äußerst hinreißende, reibungslos Glanz ist angesehen und anhand der bewegten Aufstellung der Oberflächen wird Natürlichkeit verliehen.

Die besonderen Eigenschaften der Alpaka Wolle

Alpaka Wolle gilt als eine hochwertige und teure Wolle. Sie zählt zu dem teuersten Zwirn, welchen es auf der Welt gibt. Dies liegt insbesondere an Ihrer Beschaffenheit und ihren besonderen Eigenschaften. Denn Alpaka Wolle kann mehr als nur zu kleiden und zu wärmen. Doch was macht die Alpaka Wolle so besonders und wo hat sie ihren Ursprung? Erfahren Sie in unserem Beitrag mehr über die edle Wolle.

Der Ursprung der Alpaka Wolle und die Nutzung

Die Wolle stammt vom gleichnamigen Tier, den Alpakas. Den Ursprung hat die edle Wolle in Peru. In ihrem Ursprungsland werden Alpakas vorwiegend als Nutztiere gehalten. Weit über 80 Prozent der Tiere leben in Peru. Allerdings werden mittlerweile auch Alpakas in Deutschland gezüchtet und gehalten. Zwar wurde hierzulande gerade erst mit dem Halten von Alpakas begonnen, jedoch steht man einem stetig wachsenden Markt gegenüber. Die Wolle der Alpakas erfreut sich immer größerer Beliebtheit, auch in unseren Breitengraden. Hauptsächlich wird Kleidung aus der gewonnen Wolle hergestellt. Insbesondere Pullover haben sich am Markt behaupten können. Daneben werden aber auch Ponchos und kleinere Kleidungsstücke wie beispielsweise Schals oder Mützen aus der Wolle gefertigt. Viele Hersteller haben die positive Wirkung der Alpaka Wolle erkannt und nutzen diese für die Herstellung von Kopfkissen und Bettdecken.

Die Eigenschaften der Alpaka Wolle

Die Wolle des Alpakas ist so einzigartig aufgrund der Struktur ihrer Fasern. Dadurch, dass die Fasern in ihrem Inneren hohl sind, entsteht ein unvergleichlicher Thermoeffekt. Durch diesen klimatischen Ausgleich kann die Alpaka-Kleidung ganzjährig getragen werden. Aber nicht nur die Thermoeigenschaften sind so besonders an der Wolle. Die Fasern nehmen Schweiß auf und führen diesen ab. So lassen sich beispielsweise Socken tragen ohne befürchten zu müssen nasse Füße davon zutragen. Aber keine Angst! Den Geruch von Schweiß muss niemand fürchten. Vielmehr hat die Wolle eine weitere positive Eigenschaft. Sie neutralisiert entstehende Gerüche mühelos. Darüber hinaus sind Kleidungsstücke aus Alpaka langlebig und strapazierfähig. Sie lässt keine UV-Strahlen hindurch und ist abweisend gegenüber Schmutz. Der Tragekomfort von AlpakaWolle zeichnet sich vor allem durch die sehr feinen Fasern aus. Die Wolle fühlt sich auf der Haut sehr angenehm an, kratzt nicht und ein statisch aufladender Effekt ist nicht zu befürchten.

Alpaka Wolle vielfältig und unerreicht

Kleidungsstücke, welche aus Alpaka Wolle gefertigt sind, sind so vielfältig einsetzbar wie keine andere. Selbst Allergiker können die Wolle tragen, da diese antiallergische Eigenschaften aufweist. Dies liegt vor allem an dem kaum vorhandenen Wollfett, welches bei hohem Anteil ansonsten eine Bakteriennährstätte bieten würde. Alpaka Wolle ist von Natur aus in verschiedenen Farben wie weiß, rotbraun, grau oder schwarz erhältlich. Keine andere Wolle ist so robust wie die Alpaka Wolle.